Für die 214 Wohnungen in der Schwanthalerstraße 113 hat die Bayerische Hausbau in den vergangenen Monaten intensiv und umfassend sowohl eine Neubau- als auch eine Sanierungsvariante geprüft. Sämtliche Fachgutachten zur Untersuchung der Sanierungsfähigkeit haben übereinstimmend aufgezeigt, dass die Betonsubstanz keine wesentlichen Mängel aufweist. Das Gebäude kann somit nach Umsetzung größerer Instandsetzungsmaßnahmen weiter betrieben werden. Die Maßnahmen beginnen im März 2022 und enden voraussichtlich Mitte 2024.
„Das intensive Verfahren zeigt, dass die Bayerische Hausbau ihre in die Jahre gekommenen Bestandsobjekte ergebnisoffen dahingehend prüft, ob eine Sanierung möglich oder ein Neubau erforderlich ist“, sagt Christian Balletshofer, Geschäftsführer der Bayerischen Hausbau. Auch auf die Anwohner wirkt sich die Entscheidung zugunsten der Instandsetzung positiv aus, da ein Neubau eine deutlich längere und intensivere Belastung bedeutet hätte.